Reha nach Bandscheiben OP

Nach dem ich einen umfangreichen Bericht zu meiner Bandscheiben OP bereits erstellt habe, folgt hier noch der Bericht zu der Reha, welche 3 Wochen nach meiner OP begonnen hatte.

Bereits im Krankenhaus wurde ich gefragt, ob ich eine Reha machen möchte. Der Arzt hatte es mir frei gestellt – „müsse nicht sein“. Aber mir war klar, dass ich das mache – nach wochenlangem „Rumliegen“ muss wieder intensiv am Muskelaufbau gearbeitet werden, da reichen 2 Physiotherapie-Einheiten pro Woche nicht.

Der Reha-Antrag

Für all dejenigen, die mit einer Reha genauso wenig Erfahrungen haben wie ich: Der Antrag wird nach der OP in der Regel vom Sozialdienst im Krankenhaus gestellt. Der Sozialdienst kümmert sich nur um solch Belange. Wusste ich auch vorher nicht, dass jedes Krankenhaus über eine solche Einrichtung verfügt.
Die Reha muss natürlich von einem Arzt verordnet werden, was aber nach einer Bandscheiben-OP nicht wirklich ein Problem sein sollte.

Der Kostenträger für die Reha ist in der Regel die Rentenversicherung. Nur ein Ausnahmefällen springt die Krankenkasse ein, wenn man z. B. bisher nicht genügend in die Rentenversicherung eingezahlt hat.

So viel zur Theorie – die erste für mich wirklich relevante Frage von der Damen vom Sozialdienst war, ob ich eine ambulante oder stationäre Reha machen möchte.

Ambulante oder stationäre Reha?

Bei einer ambulanten Reha fährt man morgens in die Reha-Einrichtung und nachmittags wieder nach Hause.  Häufig gibt es auch Fahrdienste, die den Transport übernehmen. Die Reha ist dann quasi wie ein Arbeitstag, Mittagessen gibt es vorort und nach circa 7 Stunden geht man in den verdienten Feierabend.

Naja, und bei einer stationäre Reha, man mag es erahnen, wird man für die Reha-Dauer stationär aufgenommen, lebt dort, schläft dort usw. und ist natürlich einige Kilometer von zu Hause entfernt.

Ich habe mich für die ambulante Reha entschieden, wozu mir der Sozialdienst auch geraten hatte. Die stationäre Variante macht eher bei Menschen Sinn, die im Familienleben sind, sich zu Hause noch im Haushalt usw. kümmern müssen oder andere Verpflichtungen haben –  da hat man bei einer stationären Reha natürlich bessere Chancen sich für einen Zeitraum x mal nur auf seine Gesundheit zu konzentrieren.

Ich bin froh, dass ich nachmittags nach der Reha einfach nach Hause fahren kann. In einer stationären Reha wäre mir vermutlich die Decke aufn Kopf gefallen.

Als Dauer wurden bei mir 3 Wochen festgelegt. Das kann natürlich immer variieren, aber wie ich so von anderen Bandscheiben-Patienten bei der Reha mitbekommen habe, sind 3 Wochen recht üblich.

Die ersten Reha-Tage nach der Bandscheiben OP

Meine Reha begann 3 Wochen nach der OP. Richtig fitt war ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht, längeres Laufen viel noch schwer und jegliche Belastung war ich ja nicht mehr gewöhnt.

Welche Anwendungen gibt es bei meiner Reha?

Unterscheidet sich sicherlich von Einrichtung zu Einrichtung, aber das stand immer so auf meinem Plan:

  • Physiotheraphie Einzelbehandlung
  • Massagen
  • Rückengymnastik
  • Gerätetraining
  • Aquagymnastik (täglich! man mag es nicht glauben, wie anstrengend das sein kann)
  • verschiedene Vorträge (chronische Schmerzen, gesunde Ernährung etc.)

Einmal pro Woche gibt’s noch ein Gespräch mit dem betreuenden Arzt. Dieser ist auch für den Reha-Plan verantwortlich. Man muss also selbst kommunizieren,was man möchte, ob etwas zu viel ist usw.

Ich denke, viele Reha – Einrichtungen haben eines gemeinsam: Patienten werden hier quasi am Laufband behandelt. Geht aus Kostengründen sicherlich auch nicht anders, aber umso wichtiger ist es, selbst zu kommunizieren, was für einem wichtig ist. Ich hatte auch öfter die Erfahrung gemacht, dass die Therapeuten  bei mir zu gewissen Übungen meinten „Kommen Sie, das geht schon!“. .. Nö! Wenns nicht geht, geht es nicht. Auf den Körper hören, nicht auf den Therapeuten!

Fazit zur Reha bei einer Bandscheiben OP

Die erste Tage war ich recht skeptisch, dachte mir, dass das doch hier eh alles nichts bringt und die Reha nur Zeitverschwendung sei. Aber nach der ersten Woche habe ich gemerkt, dass es wirklich eine sehr gute Entscheidung war, in die Reha zu gehen. Der Körper wird intensivst wieder fit gemacht. Und noch viel wichtiger: Man erhält viele Inputs für das Leben nach der Reha. Schließlich muss man nach einer Bandscheiben OP ja grundsätzlich sein Leben rückengerechter gestalten – diesbezüglich wird man wirklich sehr gut geschult und mir wurde dort deutlich bewusst, wie wichtig Bewegung & Sport für das zukünftige Leben ist.

Würde jeden, der sich einer solchen OP unterzieht, eine Reha empfehlen.
Allerdings muss ich abschließend noch erwähnen, dass ich nach den 3 Wochen Reha auf Grund der Belastung wieder deutlich meinen Rücken gespürt hatte, eher im negativen Sinne. Also hatte ich mich danach noch mal eine Woche geschont..

Negatives an der Reha: Stundenlange Vorträge über chronische Schmerzen, Ernährung, bei denen man sitzend zu hören musste (is natürlich ne dufte Sache nach ner Bandscheiben OP…sitzen!) waren dann doch nur bedingt spannend. Aber naja, gehört wohl zum Komplett-Paket dazu.

2 hilfreiche Produkt-Tipps nach der Reha

Zwei Produkte möchte ich den Reha-Partienten nach einer Bandscheiben OP ans Herz legen – den Bandscheibenwürfel zur Entlastung der Bandscheiben und Keltican Forte, ein kleines „Wundermittel“ , das hilft die Nerven zu regenerieren.  (auf meiner Seite haben bereits dutzende Leidensgenossen ihre Kommentare zu Keltican hinterlassen – es scheint wirklich erstaunlich oft für Besserung zu sorgen)

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22 Kommentare zu “Reha nach Bandscheiben OP

  1. Hallo an Alle, die sich für eine Reha entscheiden!

    Meine 2. OP ist nun fast 6 Wochen her. und ich habe mich für eine ambulante Reha entschieden.
    Die Krankenkasse bezahlt 15 Tage.
    Jetzt habe ich bereits 7 Tager hinter mir! ( Ich teilte mir die Tage so ein, dass ich 3 Tage pro Woche Reha mache.)
    1. Tag Aufnahmegespräch- aufwendige Untersuchungen und langes Gespräch mit dem Arzt. Dann der TRainingsplan für
    6 Stunden pro Tag.
    Es gehr um 8 Uhr los mit Mittagessen und dauert bis 14 Uhr.
    Ich werde von den Johaniter-Fahrsdienst abgeholt, da ich immer doch eine Fussparese habe mit leichter Lähmung.
    Das Trainingsprogramm ist sehr straff, eine Anwendung nach der anderen und man ist manchmal sehr überfordert.
    Am 2. Tag ging es mir dann so schlecht, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und ich eine Spritze in die LWS bekam.
    Dann ging es aber wieder weiter. ( kein Schwächeln )
    Das Programm sind so aus-
    Elektrotherapie, dann Massage, dann Krankengymnastik, dann 60 Minuten an Geräten ( das ist am anstrengensten)
    dann Seminare 30 Minuten ( sitzen ist sehr schlimm), Wirbelsäulengymnastik, und Ernährung.
    Nach dieser Zeit ist man platt und man möchte nur noch schlafen.
    Jetzt habe ich 7 Tage Reha um, aber wirklich merke ich noch nichts.
    Schmerzen im Rücken und in den Beinen sind immer dabei.
    Naja jetzt warten wir mal ab wie es weiter geht.

    Liebe Grüße Doris

  2. Hallo An Alle. Vor 10 Tagen habe ich eine Bandscheiben OP machen lassen. Hab die Ambulante Reha noch vor mir, was soll ich tun,beachten?

  3. Hallo Liedgeplagte,

    nun mußte ich meine Reha abbrechen, da ich dort einen Treppensturz mit Platzwunde hatte. Grund war ein Versagen
    meines Beines ( war bekannt Fußparese und leichte Lähmung. Mir wurde aber geraten Treppen zu steigen, dass
    die Parese besser wurde.
    Nun zu meiner Reha
    Die war sehr heftig
    Elektrotherapie, Massage, Krankengymnastik, Stehe und Ganggymnastil, Wirbelsäulengymnastik, Sekbstübungen und
    MTT -Geräte Muskelaufbau. Dies Alles wurde in 5 Stunden eingepackt. Wöchentliche Visite gab es auch.
    Die Ärzte waren dort sehr gut und hörten einen zu, doch ich hatte das Gefühl , sie müssen um jeden Preis alle
    Patienten gesund entlassen.
    Ich bekam immer mehr Problem mit Schmerzen und Lähmung im Bein und wurde gut mit Tramal versorgt
    Es gab noch 1/2 Mittag und zwischendurch immer wieder Pausen.
    Meine Reha wurde dann nach 11 Tagen mit dem Unfall vorzeitig b eendet.
    Wie es weitergeht weiß ich leider nicht, denn mein neues MRT zeigt dass Narbengewebe wieder die Wurzel L4/5 umwickelt und es haben sich Ödeme gebildet.
    Ja nun muss ich abwarten was die KK sagt.

    Ich kann nur raten, in der Reha nur dass zu machen, was man wirklich schafft und sich nicht übernimmt.

    Liebe Grüße aus München Doris

    • Hallo Doris,

      danke für deinen Bericht: Zum Thema „Reha nach Bandscheiben OP“ kann ich auch nur sagen, dass man wirklich nur das machen sollte, was man sich selbst zutraut.
      So eine Reha ist oft ein „Massenbetrieb“, in den Kursen sind Menschen mit unterschiedlichsten Beschweren und Vorgeschichten. Die Therapeuten haben für meinen Geschmack auch oft etwas zu viel Druck gemacht, aber da muss man wirklich auf seinen Körper hören und auch einfach „Nein“ sagen, wenn etwas nicht geht.

      Gruß, Fabian

  4. Hallo Harald,
    bestimmt wird dir dein Arzt noch ein paar Worte für die Reha mitgegeben.
    Ich habe nun meine ambulante Reha abbrechen müssen, war dort 10 Tage.( Hatte leider einen Unfall)
    Finde man sollte sich selbst nicht überschätzen und nicht in den Schmerz trainieren.
    Ich hatte einen sehr straffen Plan für ca 5 Stunden. Mir war es oft zuviel und ich mußte dann pausieren denn die
    Schmerzen waren sehr schlimm.
    Leider fand ich am schlimmsten, man bekam eine kurze Einweisung für die Geräte, aber es kontrollierte keiner
    ob man es richtig macht oder nicht. Da würde ich sehr aufpassen!
    Auch fand ich die Seminare nicht besonders gut, denn man musste dort 30 Minuten sitzen. UNd das finde ich
    für Bandscheibengeschädigte nicht gut.
    Ich kann dir nur den Rat geben, höre auf deinen Körper und sage auch mal nein das geht nicht.
    Viel Freude bei deiner Reha und gute Besserung wünscht dir

    Doris

    • Schön, dass du auch diese Seminare& das Sitzen erwähnst: Diese hatte ich auch zuhauf in der Reha, eigentlich wurde mir nach der OP mit auf den Weg gegeben, dass ich erstmal so wenig Sitzen soll wie möglich, und innerhalb der Reha war ich dann dazu gezwungen, ewig lange zu sitzen (und mir zuzugeben recht sinnbefreite Vorträge anzuhören).

  5. Habe ja einige Berichte über meinen OP LWS geschrieben.
    Nun habe ich den 4. Bandscheibenvorfall, platte Bandscheiben und ein heftiges Narbengewebe, dass wieder
    meine schon geschädigten Nerven umschlingt.
    Ja PRT Spritzen wurde mir geraten, doch men Hausarzt mente nein, da ich auch noch eine Ostoporose bekommen habe.
    Meine Fussparese und Schwäche im rechten Bein ist noch vorhanden ( also der große Zehe taub , ght schwer hoch)
    Nun hat man mir zur Versteifung geraten, ( zur dynamischen Versteifung) Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, wo ich langsam verzweifle.
    Bin seit meiner Reha jeden Tag 2 Stunden spazieren gegangen, also geschont habe ich mich nicht.
    Hatte allerdings keinen Muskelaufbau, den hat man mir abgeraten. Warum?
    Jetzt gerade bin ich wieder in Physotherapie .
    Obwohl ich in München wohne und es gute Wirbelsäulen Ärzte gibt, sagt jeder Arzt etwas anderes.
    WAs die Schmerzen angeht, versuche ich den Schmerzen wegzulaufen. HAbe ich starke Schmerzen gehe ich einfach spazieren zügig bis es nicht mehr geht.
    ( Tabletten nehme ich selten, da ich mir den Magen durch die Vielen Medis kaputt gemacht habe )
    In der Reha bekam ich ja as Tramal ( glaube ich heißt es) die sind sehr stark)

    Hoffe, dass es euch besser geht
    liebe Grüße aus München
    Doris

  6. Hallo an Alle,

    ich war im Dezember für 3 Wochen auf einer stationären Reha. Vielleicht war das der Unterschied. Bei mir waren die Einheiten mit vielen Pausen, wo man sich eine halbe Stunde hinlegen konnte. Die Therapeuten waren auch sehr besorgt, haben immer die Haltung kontrolliert und einem geraten auf das Bauchgefühl zu hören. Es wurde auch vor jeder Einheit gefragt wie das Befinden ist, und die Übungen daran angepasst. Machen Sie immer nur so viel wie Sie ohne Schmerzen schaffen. Wenn etwas zu viel war, konnte man auch eine Anwendung auf einen anderen Tag verlegen.
    Die ganzen Vorträge werden von der Rentenversichung gefordert. Sie wurden bei uns aber nicht abgezeichnet, und es war keine Anwesenheitspflicht. Man konnte sich die raussuchen die man auch gebraucht hat. Was nützt mir ein Vortrag über Ernährungsberatung und Blutdruckmessen wenn ich einen Bandschiebenvorfall hatte.
    Außerdem gab es überall möglichkeiten stehen zu bleiben, oder sich hinzulegen. Sogar im Speisesaal waren Stehtische und in den Vortragsräumen gab es Matten zum hinlegen.

    Tina

  7. Ich hatte am 09.02.17 eine HWS OP….4/5/6 wirbel wurden ersetzt…nun wuerde ich gerne eine stationaere Reha machen….wer kann mir tips geben wie ich da am besten vorgehe….

    • Hallo Angela,

      hat man Dir das nicht nach der OP angeboten als anschluss Heilbehandlung? Ansonsten gehst Du am Besten zu Deinem behandelnden Arzt und fragst Ihn direkt. Der Antrag läuft dann über die Rentenversicherung.

        • Hallo Tina, würde mich auch interessieren wo du deine Reha gemacht hast. Bei mir steht auch die OP an und dann die Frage Reha ja oder nein und wenn ja wo?
          Danke und ychöne Grüße Daniela

  8. bin vor 3 Wochen an der HWS operiert und habe zwei Implantate. Beginne nun nächsten Freitag mit einer ambulanten Reha. Ich habe keine Ahnung was auf mich zukommt. Ich hoffe, dass ich wieder „alltagstauglich“ werde und zunächst meinen Alltag wieder bewältigt bekomme. In Arbeit will ich mich nicht drängen lassen; ich möchte erst mal wieder fit sein.

  9. Wieviel Wochen nach op sollte man mit einer Reha anfangen????…Bräuchte dringend einen Rat dazu …hatte 2. Bandscheiben Vorfall dieses Jahr schon…danke im vorraus

  10. Hallo, ich hatte gerade mit meiner Schwiedermutter eine regelrechte Diskusion, da sie mir weiß machen will dass ihre Reha stress pur war, weil sie angeblich um halb sieben angefangen haben mit anwendungen bis vier uhr durch mit 15 Minuten Zeit zum essen. angeblich hatten sie keinerlei Freizeit zwischendurch. Immer nur von Anwendung zu anwendung… okay, hierzu muss ich noch sagen, dass sie zur Stationären Reha war, aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen, dass es so krass zuging wie sie es erzählt hat… hat man wirklich anwendungen wie am Fließband und kaum Zeit für sich? Und muss wirklich das essen so schlingen um pünktlich zu nächsten Anwendung zu kommen? Wäre toll wenn mich einer aufklären könnte…

    • Naja, ist sicherlich überall anders, kann da jetzt auch nur für meine Reha-Erfahrungen sprechen: Und ich fühlte mich schon sehr zurückversetzt in die Schulzeit. Seine Anwesenheit musste man in einer Behandlung per Unterschrift quittieren lassen, was schon einen gewissen Druck erzeugt. Ob das nun alles so stressig ist, ist Ansichtssache.. aber als „erholsamen Aufenthalt um wieder in die Gänge zu kommen“ habe ich die Rehe garantiert auch nicht empfunden.

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